Saison 2024/25

  • Di, 15.10.2024 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Saisoneröffnung mit Daniel Hope
    ZKO Saisoneröffnung - Happy Birthday, Daniel! - Daniel Hope - Zürcher Kammerorchester

    Sie ist eine Sonate der Superlative, für jeden Interpreten Herausforderung und Visitenkarte zugleich: die Kreutzer-Sonate für Klavier und Violine von Ludwig van Beethoven. Ein expressives, virtuoses Werk, das einst als unspielbar galt. Ludwig van Beethoven hatte dieses Werk im Mai 1803 in Wien mit dem
    24-jährigen Engländer George Polgreen Bridgetower uraufgeführt. Doch da sich Komponist und Violinist später überwarfen, widmete Beethoven die Sonate schliesslich dem französischen Geiger Rodolphe Kreutzer, «ein guter, lieber Mensch» mit wohltuender «Anspruchslosigkeit und Natürlichkeit» und ausserdem einer der grössten Solisten seiner Zeit. Doch ausgerechnet Kreutzer, mit dessen Name das Werk bis heute eng verbunden ist, hat die Sonate wohl nie gespielt. Sie sei zu schwer, lautete – vereinfacht gesagt – seine Begründung.

    Felix Mendelssohn Sinfonie für Streichorchester Nr. 5 B-Dur, MWV N5
    Ludwig van Beethoven Sonate für Violine und Klavier Nr. 9 A-Dur, Kreutzer-Sonate, op. 47, bearbeitet für Violine und Streichorchester von Richard Tognetti
    Felix Mendelssohn Sinfonie für Streichorchester Nr. 6 Es-Dur, MWV N6
    Richard Strauss Metamorphosen, TrV 290

    Daniel Hope (Music Director)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40

    weitere Informationen

  • Di, 19.11.2024 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Sergei Nakariakov & Maria Meerovitch

    «Wenn das Publikum bei der Aufführung meiner Werke lächelt oder direkt lacht, so bereitet mir das grosse Befriedigung.»
    Diese Worte von Dmitri Schostakowitsch könnten das Motto seines ersten Klavierkonzertes sein. Bereits in seinen 24 Präludien, die Schostakowitsch im selben Jahr 1933 komponiert hatte, zeigte er eine leichte Neigung zum Humor. Im ersten Klavierkonzert sind dann Satire und Komik unüberhörbar. Hier zeigt sich der noch unbekümmerte 26-jährige Komponist in der ganzen Pracht seines Talentes. In Kombination mit dem Concertino für Trompete, Klavier und Streichorchester des französischen Komponisten André Jolivet sowie Werken dreier Bachsöhne verspricht dieser Konzertabend zu einer inspirierenden
    Entdeckungsreise zu werden.

    Wilhelm Friedemann Bach Sinfonie F-Dur, Fk 67
    André Jolivet Concertino für Trompete, Streichorchester und Klavier
    Carl Philipp Emanuel Bach Sinfonie h-Moll, Wq.182/5
    Johann Christoph Friedrich Bach Sinfonie d-Moll, WFV I:3
    Dmitri Schostakowitsch Adagio und Allegretto für Streichorchester, bearbeitet von Christian Sikorski
    Dmitri Schostakowitsch Konzert für Klavier, Trompete und Streichorchester c-Moll, op. 35

    Sergei Nakariakov (Trompete)
    Maria Meerovitch (Klavier)
    Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40

    weitere Informationen

  • Di, 10.12.2024 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Saitensprünge – Julia Fischer

    Bis heute zählen die Violinkonzerte von Johann Sebastian Bach zum beliebten Programmbestandteil vieler Violinist:innen, die sich in diesen Werken grossen spielerischen Anforderungen stellen müssen. Entstanden in Bachs Köthener Zeit, in der der Komponist Arbeiten von bahnbrechender Neuheit und Originalität vorlegte, zeugen die Violinkonzerte von seiner reichen instrumentalen Fantasie und Genialität. Die Ausnahmegeigerin Julia Fischer verbindet in diesem persönlichen Konzertprogramm Bachs Monumente mit der seelenvollen Serenade des tschechischen Komponisten und Geigers Josef Suk und der expressiven Kammersinfonie in As-Dur von Dmitri Schostakowitsch. Dabei agiert sie nicht nur als Solistin, sondern leitet das Zürcher Kammerorchester auch als Konzertmeisterin.

    Johann Sebastian Bach Konzert für Violine und Streichorchester a-Moll, BWV 1041
    Josef Suk Serenade für Streichorchester Es-Dur, op. 6
    Johann Sebastian Bach Konzert für Violine und Streichorchester E-Dur, BWV 1042
    Dmitri Schostakowitsch Kammersinfonie As-Dur, op. 118a, bearbeitet von Rudolf Barschai

    Julia Fischer (Violine und Leitung)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40

    weitere Informationen

  • Mi, 01.01.2025 17:00 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Neujahrskonzert mit Gabriela Montero

    Das Klavierkonzert Nr. 24 zählt zu den faszinierendsten Werken, die Wolfgang Amadeus Mozart geschrieben hat. Auf wundersame Weise führte der Komponist hier Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammen. Dabei bindet er die solistische
    Rolle ganz und gar in einen lebendigen Dialog mit dem Orchester. Dieses Spiel auf Augenhöhe mit den Orchestermitgliedern
    ist der venezolanischen Pianistin Gabriela Montero besonders wichtig. Ebenso wie ihre einzigartige Fähigkeit, spontan zu
    improvisieren. Eine Begabung, welche weltweit für Furore sorgte und die sie auch dem Zürcher Publikum nicht vorenthalten wird.

    Georg Friedrich Händel I. Ouvertüre, aus: Feuerwerksmusik, HWV 351
    Jean-Féry Rebel I. Le Chaos, aus: Les Eléments
    Joseph Haydn Sinfonie Nr. 59 A-Dur, Feuersinfonie, Hob. I:59
    Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester Nr. 24 c-Moll, KV 491

    Gabriela Montero (Klavier)
    Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 125 / 115 / 100 / 75 / 45

    weitere Informationen

  • Di, 28.01.2025 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Fingerspitzengefühl mit Daniel Hope

    Joseph Haydn hat sein C-Dur-Violinkonzert von 1769 dem Violinisten Luigi Tomasini gewidmet. Ihn lernt er als Konzertmeister am
    Hofe Esterházy kennen, als Haydn 1761 beim Fürsten Nikolaus Kapellmeister wird. Von der virtuosen Technik, über die der aus dem italienischen Pesaro stammende Tomasini verfügt, ist Haydn derart beeindruckt, dass er neben seinen Streichquartetten und Sinfonien nun auch Violinkonzerte komponiert. Es ist nicht so sehr der formale Aufbau, durch den Haydns C-Dur-Violinkonzert besticht. Vielmehr sind es die subtilen Details, mit denen der Komponist das übernommene barocke Modell ausfüllt. So gilt das Adagio als einer der berührendsten Sätze der Konzertliteratur für die Geige.

    Felix Mendelssohn Sinfonie für Streichorchester Nr. 1 C-Dur, MWV N1
    Joseph Haydn Konzert für Violine und Streichorchester C-Dur, Hob. VIIa:1
    Felix Mendelssohn Sinfonie für Streichorchester Nr. 2 D-Dur, MWV N2
    Pjotr Iljitsch Tschaikowski Elegie für Streichorchester
    Antonín Dvořák Serenade für Streichorchester E-Dur, op. 22

    Daniel Hope (Music Director)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40

    weitere Informationen

  • Di, 25.03.2025 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Olivier Latry

    Konzerte für Orgel und Orchester sind eine Rarität. Mit Ausnahme von Händel und dem frühen Haydn hat sich keiner der grossen klassischen Komponisten mit dieser reizvollen Kombination befasst. Der französische Komponist Francis Poulenc, der von sich sagte, er kenne künstlerisch «sowohl das Milieu der Pfarrer als auch das der Taugenichtse», räumte dem Konzert für Orgel, Streichorchester und Pauke einen wichtigen Platz in seinem oft als janusköpfig charakterisierten Gesamtwerk ein. «Wenn man eine genaue Vorstellung von meiner seriösen Seite haben will», so schrieb er, «muss man sich dieses Werk anschauen.» Bei seinem Orgelkonzert finden sich beide Seiten wieder, das Weltliche und das Geistliche schliessen einen Bund, welcher der tiefen Eigenart des Komponisten entspricht.

    Besondere Ehre wird dem Zürcher Kammerorchester zu teil, dieses seltene Werk mit einem der bedeutendsten Konzertorganisten der Welt, Olivier Latry, in der Tonhalle aufzuführen. Der Titularorganist der Pariser Notre-Dame ist ein Virtuose seines Fachs, genialer Improvisator und ein Meister der Registrierung..

    Wolfgang Amadeus Mozart Serenade Nr. 6 D-Dur, Serenata notturna, KV 239
    Antonín Dvořák Notturno für Streichorchester H-Dur, op. 40
    Hugo Wolf Italienische Serenade für Streichorchester G-Dur
    Josef Suk Meditation über den altböhmischen Choral St. Wenzeslaus für Streichorchester, op. 35a
    Maurice Duruflé Prélude et Fugue sur le nom d’Alain, op. 7
    Francis Poulenc Konzert für Orgel, Streichorchester und Pauke g-Moll

    Olivier Latry (Orgel)
    Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40

    weitere Informationen

  • Di, 15.04.2025 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Julia Lezhneva & Maurice Steger

    Die junge Sopranistin Julia Lezhneva überzeugt und begeistert international: Ihre Stimme wird als «engelsgleich» bezeichnet, sie sänge mit «reinem Ton» und «makelloser Technik». Die Süddeutsche Zeitung schliesslich sieht sie als Zauberin: Sie kann ihre Stimme fast verschwinden lassen, dabei die aberwitzigsten Vokalkunststücke und Girlandenfeuerwerke aufführen. Im Konzertprojekt des Zürcher Kammerorchesters trifft die Ausnahmesängerin auf den Schweizer Blockflötenvirtuosen Maurice Steger. Der Spezialist für Barockmusik wurde wegen seiner technischen Fähigkeiten schon als «Hexenmeister» bezeichnet und als «Paganini der Blockflöte». Für seine Begegnung mit Julia Lezhneva hat er einen Konzertabend konzipiert, der sowohl barocke Arien als auch furiose Instrumentalmusik dieser Zeit in ein Fest der Sinne verzaubert.

    Charles Avison Concerto grosso Nr. 5 d-Moll
    Antonio Vivaldi Motette «Nulla in mundo pax sincera», RV 630
    Domenico Natale Sarro Konzert für Blockflöte und Streichorchester Nr. 11 a-Moll
    Alessandro Scarlatti Ouvertüre, aus: Il Mitridate Eupatore
    Carl Heinrich Graun Arie «No, no di Lubua fra l’arene», aus: Silla, B:I:27
    Leonardo Vinci Ouvertüre, aus: Elpidia
    Johann Adolf Hasse Arie «L’augelletto in lacci stretto», aus: La Didone abbandonata
    Antonio Vivaldi Arie «Sol da te, mio dolce amore», aus: Orlando furioso, RV 819
    Georg Friedrich Händel Arie «Da tempeste», aus: Giulio Cesare in Egitto, HWV 17
    Antonio Vivaldi Concerto ripieno C-Dur, RV 114
    Johann Adolf Hasse Arie «Cieli audite», aus: Serpentes Ignei in Diserto

    Maurice Steger (Blockflöte und Leitung)
    Julia Lezhneva (Sopran)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40

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  • Di, 13.05.2025 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Daniel Hope & Sebastian Bohren

    «Die Harmonien sind so rein, so reich und wohltuend, die Stimmen sind so klar, genial und mit Bedacht angeordnet und die Wirkung des Ganzen, von einem grossen Orchester, ist so majestätisch, dass sie jede Kritik ausschliessen und uns vergessen lassen, dass es noch andere Musik derselben Art gibt.» Diese Worte schrieb der englische Musikgelehrte Charles Burney Ende des 18. Jahrhunderts über die Concerti grossi von Arcangelo Corelli. Der Komponist und Geigenvirtuose Corelli gilt denn auch als Vater dieser besonderen Gattung.

    Daniel Hope und Sebastian Bohren widmen dieser dynamischen Konzertform einen ganzen Konzertabend und präsentieren Werke von Corelli, Vivaldi, aber auch der polnischen Komponistin Grażyna Bacewicz. Ein besonderes Highlight vermag die Uraufführung des Schweizer Komponisten Richard Dubugnon zu werden, der im Auftrag des Orchesters eine Komposition im Stile des Concerto grosso geschrieben hat.

    Arcangelo Corelli Sinfonie d-Moll, Santa Beatrice d’Este, WoO 1
    Antonio Vivaldi Konzert für Violine und Streichorchester C-Dur, Il Piacere, RV 180
    Richard Dubugnon Passacaille concertante (Uraufführung)
    Arcangelo Corelli Concerto grosso c-Moll, op. 6/3
    Grażyna Bacewicz Konzert für Streichorchester
    Antonio Vivaldi Konzert für zwei Violinen und Streichorchester D-Dur, RV 511

    Daniel Hope (Music Director)
    Sebastian Bohren (Violine)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40

    weitere Informationen

  • Di, 10.06.2025 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Fazıl Say

    Fast ein Vierteljahrhundert liegt zwischen der Entstehung von Schostakowitschs erstem und seinem zweiten Klavierkonzert. Die Lebenssituation des Komponisten, die sich in den beiden Werken niederschlägt, könnte unterschiedlicher kaum sein: Während das 1933 komponierte c-Moll-Konzert in einer Phase des musikalischen Aufbruchs entstand, wird das 1957, vier Jahre nach Stalins Tod geschriebene F-Dur-Konzert in die finstere Periode kommunistischer Kulturrepression hineingeboren. Das zweite Klavierkonzert, ein Geburtstagsgeschenk für Schostakowitschs Sohn Maxim, ist angesichts der damals so finsteren Zeit ein erstaunlich unbeschwertes Stück. Pianist und Komponist Fazıl Say wirft in diesem Konzertprojekt nicht nur den Blick auf die grosse Klavierliteratur, sondern präsentiert mit seinem Werk Leopards auch ein Stück aus eigener Feder.

    Frank Martin Pavane Couleur du temps für Streichorchester
    Mieczysław Weinberg Sinfonietta Nr. 2, op. 74
    Fazıl Say Leopards für Streichsextett, op. 103
    Dmitri Schostakowitsch Kammersinfonie c-Moll, op. 110a, bearbeitet von Rudolf Barschai
    Dmitri Schostakowitsch Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 F-Dur, op. 102

    Fazıl Say (Klavier)
    Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40

    weitere Informationen

  • Di, 01.07.2025 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Zukerman, Forsyth & Hope
    Pinchas Zukerman

    Seit über fünf Jahrzehnten hat sich Pinchas Zukerman als einer der gefragtesten und vielseitigsten Künstler etabliert. Über 100 CD-Veröffentlichungen demonstrieren seine Virtuosität, die expressive, lyrische Art seines Spiels sowie seine fantastische Musikalität. Gemeinsam mit Daniel Hope gestaltet er nun ein Konzertprogramm, das quer durch die Musikgeschichte führt und von dem auch Zukermans Frau, die Cellistin Amanda Forsyth, Teil ist. Da dürfen Werke wie Max Bruchs Doppelkonzert oder das Streichoktett von Felix Mendelssohn, ein Geniestreich des damals Sechzehnjährigen, nicht fehlen.

    «Für das ZKO und mich ist es eine grosse Ehre, gemeinsam mit Pinchas und Amanda einen musikalischen Abend zu gestalten, denn es gibt kaum einen Geiger, den ich so sehr verehre wie Pinchas Zukerman.» (Daniel Hope, Music Director)

    Johann Sebastian Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur, BWV 1048
    Antonio Vivaldi Konzert für Violine, Violoncello und Streichorchester B-Dur, RV 547
    Max Bruch Konzert für Klarinette, Viola und Orchester e-Moll, op. 88, bearbeitet für Violine, Viola und Streichorchester von Ettore Causa
    Erich Wolfgang Korngold Szene im Garten, aus: Viel Lärm um nichts, op. 11, bearbeitet für Violoncello und Streichorchester von Paul Bateman
    Felix Mendelssohn Streichoktett Es-Dur, op. 20, MWV R20

    Pinchas Zukerman (Violine)
    Amanda Forsyth (Violoncello)
    Daniel Hope (Music Director)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 115 / 105 / 90 / 65 / 40

    weitere Informationen

ZKO Saisoneröffnung - Happy Birthday, Daniel! - Daniel Hope - Zürcher Kammerorchester

Di, 15.10.2024 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Saisoneröffnung mit Daniel Hope


Daniel Hope (Music Director)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Felix Mendelssohn, Ludwig van Beethoven, und Richard Strauss

Di, 19.11.2024 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Sergei Nakariakov & Maria Meerovitch


Sergei Nakariakov (Trompete)
Maria Meerovitch (Klavier)
Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Wilhelm Friedemann Bach, André Jolivet, Carl Philipp Emanuel Bach, Johann Christoph Friedrich Bach und Dmitri Schostakowitsch

Di, 10.12.2024 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Saitensprünge – Julia Fischer


Julia Fischer (Violine und Leitung)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Johann Sebastian Bach, Josef Suk und Dmitri Schostakowitsch

Mi, 01.01.2025 17:00 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Neujahrskonzert mit Gabriela Montero


Gabriela Montero (Klavier)
Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Georg Friedrich Händel, Jean-Féry Rebel, Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart

Di, 28.01.2025 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Fingerspitzengefühl mit Daniel Hope


Daniel Hope (Music Director)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Felix Mendelssohn, Joseph Haydn, Pjotr Iljitsch Tschaikowsky und Antonín Dvořák

Di, 25.03.2025 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Olivier Latry


Olivier Latry (Orgel)
Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvořák, Hugo Wolf, Josef Suk, Maurice Duruflé und Francis Poulenc

Di, 15.04.2025 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Julia Lezhneva & Maurice Steger


Julia Lezhneva (Sopran)
Maurice Steger (Blockflöte und Leitung)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Charles Avison, Antonio Vivaldi, Domenico Natale Sarro, Alessandro Scarlatti, Carl Heinrich Graun, Leonardo Vinci, Johann Adolf Hasse und Georg Friedrich Händel

Di, 13.05.2025 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Daniel Hope & Sebastian Bohren


Daniel Hope (Music Director)
Sebastian Bohren (Violine)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Arcangelo Corelli, Antonio Vivaldi, Richard Dubugnon und Grażyna Bacewicz

Di, 10.06.2025 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Fazıl Say


Fazıl Say (Klavier)
Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Frank Martin, Mieczysław Weinberg, Fazıl Say und Dmitri Schostakowitsch

Pinchas Zukerman

Di, 01.07.2025 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Zukerman, Forsyth & Hope


Daniel Hope (Music Director)
Pinchas Zukerman (Violine)
Amanda Forsyth (Violoncello)
Zürcher Kammerorchester

Werke von Johann Sebastian Bach, Antonio Vivaldi, Max Bruch, Erich Wolfgang Korngold und Felix Mendelssohn

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