Saison 2023/24

  • Di, 03.10.2023 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Happy Birthday, Daniel! – Saisoneröffnung mit Daniel Hope
    ZKO Saisoneröffnung - Happy Birthday, Daniel! - Daniel Hope - Zürcher Kammerorchester

    Anlässlich seines 50. Geburtstages beschenkt das Zürcher Kammerorchester zum Saisonauftakt seinen Music Director Daniel Hope mit einer eigens für ihn und das Orchester geschriebenen Auftragskomposition des englischen Komponisten David Bruce. Einen goldenen Rahmen erhält das Konzert für Violine und Streichorchester durch die festlich strahlende Jupitersinfonie von Wolfgang Amadeus Mozart sowie durch seine seelenvolle Sinfonia Concertante für Violine, Viola und Orchester. Mit diesem Werk schuf Mozart zweifelsohne den berühmtesten Beitrag dieser Gattung, einem Hybrid aus Sinfonie und Konzert – am ehesten mit dem barocken Concerto grosso vergleichbar. Instrumentalen Glanz und Lebendigkeit erhält das Meisterwerk durch Ryszard Groblewski, Solobratschist des Zürcher Kammerorchesters, und Music Director Daniel Hope selbst.

    Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia Concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur, KV 364
    David Bruce Lully Loops. Konzert für Violine und Streichorchester (Uraufführung)
    Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 41 C-Dur, Jupiter, KV 551

    Daniel Hope (Music Director)
    Ryszard Groblewski (Viola)
    Willi Zimmermann (Konzertmeister)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35

    weitere Informationen

  • Di, 31.10.2023 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Virtuose Eleganz – Lucas Debargue

    Der junge Franzose Lucas Debargue fand auf recht ungewöhnliche Weise und verschiedene künstlerisch-intellektuelle Erfahrungen den Weg zum internationalen Erfolg. Seitdem begeistert er mit einer ebenso fein perlenden wie poetischen und hoch virtuosen Wiedergabe, die jedes Konzert bis ins kleinste Detail ausleuchtet. Klarheit und Transparenz, Komplexität, Tiefe und Emotionalität, aber auch die gleichermassen französisch wie polnisch anmutende pianistische Eleganz von Milos Magins rhapsodischem Klavierkonzert erinnert in vielerlei Hinsicht an die Werke Chopins. Mit Mozarts Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll präsentiert Lucas Debargue zudem ein Werk mit dem der Ausnahmekomponist Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zusammenführt, in dem er sich musikalisch dem Barock, der Klassik und der frühen Romantik widmet.

    Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 1 Es-Dur, KV 16
    Miłosz Magin Klavierkonzert Nr. 3
    Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll, KV 491

    Lucas Debargue (Klavier)
    Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35

    weitere Informationen

  • Di, 05.12.2023 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Hope und Isserlis

    Um die fünfhundert Werke hat er geschrieben: Luigi Boccherini, der führende italienische Instrumentalkomponist des 18. Jahrhunderts nach Vivaldi. Als Cellist unternahm er Konzertreisen durch Italien, Österreich, Frankreich und Spanien, wo er sich 1770 als Komponist niederliess.
    Der britische Cellist Steven Isserlis kombiniert Boccherinis zweites Cellokonzert mit einem Werk von Max Bruch aus dem Jahr 1880, das dieser dem jüdischen Gebet Kol Nidre gewidmet hat. Es wird am Vorabend des Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag gesprochen.
    Spirituell und meditativ beginnt auch die zweite Konzerthälfte mit Fratres des lettischen Komponisten Arvo Pärt, dem Meister der archaischen Klänge und Formen, bevor Joseph Haydns Sinfonie La Passione wortwörtlich mit ungewöhnlich intensiver Leidenschaft beeindruckt. Nicht umsonst gehört diese Sinfonie zu Haydns vielgeliebten und -gespielten Sturm-und-Drang-Sinfonien.

    Johann Sebastian Bach «Erbarme dich, mein Gott», aus: Matthäus-Passion, BWV 244
    Luigi Boccherini Cellokonzert Nr. 6 D-Dur, G 479
    Max Bruch Kol Nidrei, op. 47, arrangiert für Violoncello und Streichorchester von Mischa Maisky
    Arvo Pärt Fratres für Violine, Streichorchester und Schlagzeug
    Joseph Haydn Sinfonie Nr. 49 f-Moll, La Passione, Hob. I:49

    Daniel Hope (Music Director)
    Steven Isserlis (Violoncello)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35

    weitere Informationen

  • Mo, 01.01.2024 17:00 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Neujahrskonzert mit Cameron Carpenter

    Mit seiner aussergewöhnlichen Musikalität und einer nahezu grenzenlosen technischen Fertigkeit zählt der amerikanische Organist Cameron Carpenter zu den Ausnahmetalenten der internationalen Musiklandschaft. Normalerweise reist er mit seiner International Touring Orgel, einer monumentalen digitalen Orgel seines eigenen Designs, an. Doch auf besonderen Wunsch des Zürcher Kammerorchesters spielt der wohl schillerndste Organist der Welt auf der neuen Kuhn-Orgel der Tonhalle Zürich bzw. der Goll-Orgel im KKL Luzern. Speziell zum Jahreswechsel stehen ausgesuchte barocke Orgelwerke von Bach, Couperin, Vivaldi und Händel auf dem Programm, die zwischen innerer Einkehr und freudiger Zuversicht wandeln. Ergänzt durch die erste Suite aus Händels Wassermusik beschenkt das Orchester sein Publikum mit einem der beliebtesten Werke des Barocks und heisst so das neue Jahr feierlich willkommen.

    Georg Friedrich Händel Wassermusik-Suite Nr. 1 F-Dur, HWV 348
    Johann Sebastian Bach Präludium und Fuge Es-Dur, St. Anne, BWV 552
    François Couperin Les Barricades mystérieuses, aus: Sixième Ordre de Pièces de Clavecin
    Antonio Vivaldi Konzert für Violine, Orgel und Streicher d-Moll, RV 541
    Johann Sebastian Bach Triosonate Nr. 3 d-Moll, BWV 527
    Johann Sebastian Bach Fantasia super «Komm, Heiliger Geist», BWV 651
    Georg Friedrich Händel Orgelkonzert F-Dur, HWV 292

    Cameron Carpenter (Orgel)
    Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 125 / 115 / 95 / 65 / 35

    weitere Informationen

  • Di, 16.01.2024 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    La Danse – Daniel Hope

    Tanz begleitet die Menschen seit den Anfängen der Zivilisation, sogar vor dem Aufkommen der Schriftsprache und der modernen Geschichte. Die frühesten Kulturen bedienten sich im Laufe ihrer Entwicklung mündlicher und darstellerischer Methoden, um Geschichten von einer Generation zur nächsten weiterzugeben: Soziale, feierliche und rituelle Tänze entstanden.

    Das neue Konzertprojekt von Daniel Hope feiert nun in der Tonhalle Zürich seine Premiere und erzählt die Geschichte des Tanzes der letzten 500 Jahre. Mit Kompositionen von Antonio Vivaldi, Jean-Baptiste Lully und Wolfgang Amadeus Mozart bis hin zu Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Jacques Offenbach, Johann Strauss (Sohn), Erwin Schulhoff und nicht zuletzt Astor Piazzolla verspricht dieses Programm eines der bisher spektakulärsten Projekte von und mit Daniel Hope zu werden.

    Werke von Antonio Vivaldi, Wolfgang Amadeus Mozart, Jacques Offenbach, Astor Piazzolla und Weiteren.

    Daniel Hope (Music Director)
    Michael Metzler (Perkussion)
    Emanuele Forni (Laute)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35

    weitere Informationen

  • Di, 06.02.2024 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Lieder ohne Worte — Andreas Ottensamer

    Andreas Ottensamer stellt seine exzellente Musikalität und musikalische Vielseitigkeit nicht nur regelmässig mit «seinem» Orchester, den Berliner Philharmonikern, unter Beweis, sondern verwirklicht sich auch immer wieder in fantastischen Soloprogrammen. Für die Zusammenarbeit mit dem Zürcher Kammerorchester zelebriert Ottensamer mit Mendelssohns Lieder ohne Worte musikalische Schwerelosigkeit, eingeleitet von Othmar Schoecks Sommernacht für Streichorchester. Auch Béla Bartóks Divertimento für Streicher aus dem Jahr 1939 zählt zu den Perlen des ZKO-Repertoires.

    Bartók schrieb sein Divertimento im Schweizer Sommerurlaub, wo er angesichts von Nationalsozialismus, Verfolgung und drohendem Krieg hin und hergerissen war, ob er noch in seiner deutsch-freundlichen Heimat Ungarn bleiben, oder nach Übersee auswandern solle. Er entschied sich für die Auswanderung und hinterliess mit seinem Divertimento ein Werk, das einem schwungvollen Tanz als weltliches Gebet um die Vermeidung allen Krieges gleicht.

    Othmar Schoeck Sommernacht, op. 58
    Felix Mendelssohn Lieder ohne Worte, arrangiert für Klarinette und Streichorchester von Andreas Ottensamer
    Béla Bartók Divertimento für Streichorchester, Sz. 113, BB. 118
    Leó Weiner Divertimento Nr. 1, op. 20

    Andreas Ottensamer (Klarinette)
    Willi Zimmermann (Violine und Leitung)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35

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  • Di, 05.03.2024 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Herzenssache – Ton Koopman und Ilse Eerens

    Als Dirigent, Organist, Cembalist und Hochschullehrer zählt der Niederländer zu den prominentesten Vertretern der Historischen Aufführungspraxis und kann auf eine ebenso lange wie reiche Karriere zurückblicken. Für das Zürcher Publikum hat Ton Koopman ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das mit Werken von Bach, Händel und Haydn zwischen Barock und Wiener Klassik wandelt. Dabei darf sich das Publikum auf die festliche Orchestersuite Nr. 1 von Johann Sebastian Bach, sowie auf seine virtuose Solokantate Jauchzet Gott in allen Landen freuen, die von der belgischen Sopranistin Ilse Eerens präsentiert wird.
    Feierlich und virtuos wird es auch in der zweiten Konzerthälfte, wenn eine der Londoner Sinfonien von Joseph Haydn erklingt. Die Sinfonie Nr. 98 gehört nicht umsonst zu den Werken, die sich bereits zu Lebzeiten des Komponisten grosser Beliebtheit erfreuten und beim damaligen Londoner Publikum wahre Begeisterungsstürme entfachte.

    Johann Sebastian Bach Orchestersuite Nr. 1 C-Dur, BWV 1066
    Johann Sebastian Bach Kantate Jauchzet Gott in allen Landen, BWV 51
    Georg Friedrich Händel Arie «Neghittosi or voi che fate», aus: Ariodante, HWV 33
    Georg Friedrich Händel Arie «Piangerò la sorte mia», aus: Giulio Cesare in Egitto, HWV 17
    Joseph Haydn Sinfonie Nr. 98 B-Dur, Hob. I:98

    Ton Koopman (Leitung)
    Ilse Eerens (Sopran)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35

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  • Di, 23.04.2024 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Verbundenheit– Alisa Weilerstein

    Voller Vorfreude blicken die Orchestermitglieder bei diesem Programm auf die erstmalige Zusammenarbeit mit der amerikanischen Cellistin Alisa Weilerstein, die mit ihrer vollendeten Kunstfertigkeit, ihrem emotionalen Engagement und ihrer seltenen interpretatorischen Tiefe zu einer der bedeutendsten Cellistinnen der heutigen Zeit gehört. Neben einem der schönsten Kammermusikwerke von Clara Schumann, dem Klaviertrio in g-Moll, wird sie das höchst berührende Cellokonzert von Robert Schumann in einer Bearbeitung für Streichorchester spielen. Nach der Pause erklingt das erste von zwei Streichsextetten aus der Feder von Johannes Brahms. Neben dem Deutschen Requiem waren sie es, die dem jungen Brahms zum Durchbruch verhalfen. Während er selbst sie später als «lange, sentimentale Stücke» geringschätzte, faszinieren sie heute noch das Publikum durch ihren unwiderstehlichen Klangreiz und ihre melodische Schönheit.

    Clara Schumann I. Allegro moderato, aus: Klaviertrio g-Moll, op. 17
    Robert Schumann Cellokonzert a-Moll, op. 129, arrangiert für Violoncello und Streichorchester von Wolfgang Birtel
    Johannes Brahms Streichsextett Nr. 1 B-Dur, op. 18

    Alisa Weilerstein (Violoncello)
    Daria Zappa Matesic (Violine)
    Yulia Miloslavskaya (Klavier)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35

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  • Di, 21.05.2024 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Fabio Biondi

    Ludwig van Beethovens einziges Oratorium Christus am Ölberge basiert auf einem im alpenländischen Raum häufiger vertonten Stoff, der Einleitung der Passion: der verängstigte Christus, der sich nach
    dem Abendmahl mit seinen Jüngern zum Beten in den Garten Gethsemane zurückzieht, von diesen jedoch im Stich gelassen und schliesslich gefangen genommen wird. Nach eigenen Aussagen komponierte Beethoven sein Oratorium im März 1803 innerhalb von nur vierzehn Tagen. In dem Werk gelang es Beethoven, einerseits an eine Tradition des 18. Jahrhunderts anzuknüpfen, andererseits aber auch die aufblühende Gattung des deutschsprachigen Oratoriums mit seinem persönlichen Stil zu prägen. Für diese grossartige, geradezu opernhafte Musik spannt das Zürcher Kammerorchester wiederholt mit Fabio Biondi, Sänger:innen des Internationalen Opernstudios und zum ersten Mal mit den Zurich Chamber Singers zusammen.

    Ludwig van Beethoven Coriolan-Ouvertüre c-Moll, op. 62
    Ludwig van Beethoven Christus am Ölberge, op. 85

    Fabio Biondi (Leitung)
    Ziyi Dai (Sopran)
    Luca Bernard (Tenor)
    Jonas Jud (Bass)
    Zurich Chamber Singers
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35

    weitere Informationen

  • Di, 02.07.2024 19:30 Uhr / Tonhalle Zürich - Grosser Saal
    Mozart par Excellence – Christoph Eschenbach

    «Festlich und ausgelassen» dürfte die geheime Überschrift dieses Saisonabschlusskonzertes sein. Gemeinsam mit dem weltweit aktiven Pianisten und Dirigenten Christoph Eschenbach präsentieren Music Director Daniel Hope und das Zürcher Kammerorchester einen Mozart-Konzertabend par excellence.

    Wolfgang Amadeus Mozart war gerade einmal neun Jahre alt, als er seine erste Sinfonie komponierte. Bis zum Ende seines kurzen Lebens sollten es deren über 60 sein, von denen allerdings nahezu 20 nicht oder
    nur fragmentarisch überliefert sind. Nach 1781, Mozart war inzwischen nach Wien übergesiedelt, schrieb der Komponist dann seine heute berühmten Sinfonien. Zwei von ihnen werden an diesem Abend,
    neben seinem melodisch einprägsamen fünften Violinkonzert, zu hören sein: die heitere Haffner-Sinfonie und die dramatisch opernhafte Prager Sinfonie.

    Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 35 D-Dur, Haffner, KV 385
    Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 5 A-Dur, KV 219
    Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 38 D-Dur, Prager, KV 504

    Christoph Eschenbach (Leitung)
    Daniel Hope (Music Director)
    Zürcher Kammerorchester

    Ticketpreise: CHF 110 / 100 / 85 / 60 / 35

    weitere Informationen

ZKO Saisoneröffnung - Happy Birthday, Daniel! - Daniel Hope - Zürcher Kammerorchester

Di, 03.10.2023 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Happy Birthday, Daniel! – Saisoneröffnung mit Daniel Hope


Daniel Hope
Ryszard Groblewski
Willi Zimmermann
Zürcher Kammerorchester

Di, 31.10.2023 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Virtuose Eleganz – Lucas Debargue


Lucas Debargue
Willi Zimmermann
Zürcher Kammerorchester

Di, 05.12.2023 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Hope und Isserlis


Daniel Hope
Steven Isserlis
Zürcher Kammerorchester

Mo, 01.01.2024 17:00 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Neujahrskonzert mit Cameron Carpenter


Cameron Carpenter
Willi Zimmermann
Zürcher Kammerorchester

Di, 16.01.2024 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

La Danse – Daniel Hope


Daniel Hope
Emanuele Forni
Michael Metzler
Zürcher Kammerorchester

Di, 06.02.2024 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Lieder ohne Worte — Andreas Ottensamer


Andreas Ottensamer
Willi Zimmermann
Zürcher Kammerorchester

Di, 05.03.2024 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Herzenssache – Ton Koopman und Ilse Eerens


Ilse Eerens
Ton Koopman
Zürcher Kammerorchester

Di, 23.04.2024 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Verbundenheit– Alisa Weilerstein


Alisa Weilerstein
Daria Zappa Matesic
Yulia Miloslavskaya
Zürcher Kammerorchester

Di, 21.05.2024 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Fabio Biondi


Fabio Biondi
Jonas Jud
Luca Bernard
Ziyi Dai
Zürcher Kammerorchester
Zurich Chamber Singers

Di, 02.07.2024 19:30 Uhr
Tonhalle Zürich - Grosser Saal

Mozart par Excellence – Christoph Eschenbach


Christoph Eschenbach
Daniel Hope
Zürcher Kammerorchester

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