Auch 2017/18 ist die Opera Box ein absolutes Highlight. Sowohl das Publikum als auch die Presse war begeistert von den Vorstellungen.

Die Illusion ist beinahe perfekt: Im Foyer hängen Poster aus Paris und bei einem Getränk kann man den dezenten Klängen eines Akkordeonspielers lauschen. Im Saal selber schaffen Lichtprojektionen die Atmosphäre eines Pariser Bahnhofs – dazu passend laufen die zahlreichen Darsteller gestresst mitten durchs Publikum. Spätestens nach den ersten Gesangseinlagen ist wohl jede Zuschauerin und jeder Zuschauer in Paris … pardon, im Stück angekommen. Die Stadt der Liebe ist zum Greifen nah.

An jeder der bisherigen sechs Vorstellungen erntete das Ensemble grossen Applaus für seine Leistung. Zu den lobenden Publikumsstimmen gesellen sich zahlreiche positive Presseberichte:

«Unter Andres Johos einmal mehr sicherer Leitung harmonierte das Sängerensemble vorzüglich mit dem kleinen, von Wolfgang Drechsler kongenial arrangierten Begleitapparat.»
Tages-Anzeiger

«Für die Inszenierung in Zürich wurde der alte Stoff abgestaubt, neu poliert und punktet mit aktuellen politischen Anspielungen und dem Einsatz zeitgenössischer Gadgets wie beispielsweise dem Smartphone.»
Innerschweiz Online

«In the role of the Baron, Erich Bieri often gave interjections in Swedish that were as hysterical as his singing was superb.»
Bachtrack

«Mardi Byers war als Lady Christine eine Wucht: sie vermochte ihre an Wagner, Strauss und Verdi geschulte Stimme höchst flexibel und mit toller Höhe den Bedingungen des Operetten-Genres anzupassen. Dazu spielte sie die leicht vulgäre Amerikanerin mit Grandezza.»
Der Neue Merker

Sehen Sie in der Galerie unten einige Impressionen der Vorstellungen. Ebenso haben wir im Video einige der zahlreichen Highlights zusammengestellt.

Fotos: Thomas Entzeroth

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