Über mich

Schon als kleiner Junge wollte ich ein Instrument spielen und habe mit Geige angefangen. Mit 13 lernte ich neben der Klassik auch andere Stile kennen – vor allem Jazz – und entdeckte so den Kontrabass, der mich seither in meinem Leben begleitet.

Was mich bewegt:

Beruflich: Bass spielen ist für mich das Grösste. Die Bassstimme gefällt mir besonders und der Bass gibt dem Orchester wichtige rhythmische und harmonische Impulse. Natürlich aber auch die Musik als Ganzes, sonst hätte ich sie nicht zum Beruf gemacht. Dabei habe ich es immer geschätzt, in allen möglichen Formationen zu spielen, von Opern- und Symphonieorchestern über Kammerorchester bis zu kleinen Ensembles und Jazzbands.

Privat: Mein Garten lässt mich regelmässig in die Knie gehen. Es ist jedes Jahr eine Freude zu sehen, was da alles wächst, gerne pflanze ich auch seltenes wie beispielsweise Wasabi oder Shiso. Das Gemüse kommt im Sommer auf den Grill, am liebsten nach einem Sprung in den Türlersee. Neben dem Gärtnern gehe ich gerne in den Wald, da finde ich Stille und hin und wieder Steinpilze.

Was mich berührt:

Miles Davis und Johann Sebastian Bach.

Was mich begeistert:

Jazz aus den 50er- und 60er-Jahren und Funk aus den 70ern. Diese Musik lebt vom Swing und Groove – ohne wäre ein Leben für mich nicht denkbar.

Biografie:

Ivo Schmid studierte an der International Menuhin Music Academy, an der Jazzschule Basel, erwarb das Lehrdiplom SMPV, war am Conservatoire Superieur de Paris und erhielt den Premier Prix und den Prix d`Exellence. Bereits während des Studiums war er festes Mitglied des Kammerorchester Basel und freischaffender Musiker im Orchester der Oper Zürich, im Tonhalle Orchester Zürich, später auch im im Zürcher Kammerorchester und bei der camerata zürich. Daneben war er als Studiomusiker tätig zu Filmen wie “Stille Nacht – Ein Fest der Liebe“ (Dany Levy), “Jenseits der Stille“ (1997 nominiert für den Oscar beste Filmmusik), war Gastmusiker bei der Hip-Hop Band P-27, spielte in der Christoph Siegrist Group (Montreux Jazz 05’), im Jean-Paul Brodbeck Trio, gründete mit Töbi Tobler und Matthias Linke das Trio Sternmotor, war Bassist bei Nina Corti, beim Neuen Appenzeller Quintett, bei Musik der dritten Art, beim Ensemble Postmodern und in der Band des Singspiels “Geri“ von Martin Suter/Stephan Eicher am Schauspielhaus Zürich.

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Minimatica 2016
Retrowave 2016
Electronica 2014

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19. März 2024 @
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