Beschreibung
Seit Langem fasziniert Daniel Hope der Tanz und dessen Kraft. Auf seinem neuesten Album führt der Geiger die Hörer:innen durch sieben Jahrhunderte Musikgeschichte und geht den Rhythmen nach, die den Körper bewegen und das Herz öffnen – ob im Lamento di Tristano aus dem 14. Jahrhundert oder Wojciech Kilars Orawa von 1986, in Klassikern von Purcell, Händel, Mozart, Saint-Saëns, Florence Price, Duke Ellington und vielen mehr. Die Musik hat Hope mit dem Zürcher Kammerorchester aufgenommen, dessen Musikdirektor er seit 2016 ist. In einigen Stücken ist das gesamte Orchester zu hören, während andere in kleineren, auf das jeweilige Werk oder Genre abgestimmten Besetzungen gespielt werden. Paul Bateman, mit dem Hope regelmässig zusammenarbeitet, hat manche Stücke neu arrangiert. Und Hope hat Kolleg:innen aus aller Welt eingeladen, darunter Jenö Lisztes (Zymbal), Omar Massa (Bandoneon), Jacques Ammon (Klavier), Marie-Pierre Langlamet (Harfe) und Joscho Stephan (Swinggitarre).